Gemeinsam gegen Shopping-Plattformen
25.09.2024
Online-Marktplätze aus Drittländern fluten den europäischen Markt mit ultrabilligen Produkten, die nicht den europäischen Sicherheitsanforderungen genügen. Das konnte bislang weder der Digital Services Act (DSA), noch das Produktsicherheitsgesetz oder der Green Deal verhindern. DVSI, TIE, NGOs sowie weitere Industrieverbände forderten nun die politischen Entscheidungsträger der EU auf, Gesetzeslücken bei der Regulierung und Durchsetzung des Online-Handels über Online-Marktplätze Priorität zu schliessen.
Die gemeinsame Erklärung empfiehlt:
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Online-Marktplätze als Wirtschaftsakteure anzuerkennen, die für das Inverkehrbringen von Produkten verantwortlich sind, wenn es keine andere EU-Vertragspartei gibt, die diese Aufgabe erfüllt;
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die Verpflichtungen für Online-Marktplätze zu verbessern;
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Verbesserung der Rückverfolgbarkeit von Produkten;
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die Zollbehörden mit besseren Vorschriften auszustatten, um illegale Einfuhren in kleinen Paketen zu unterbinden.
Quelle: www.dvsi.de
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